Guten Februar! Schon wieder fast drei Wochen in der Agentur ist eine gewisse Unsicherheit in der Kundenschaft zu spüren. Teils rückgehende Umsätze (ob´s am Anfang des Jahres liegt?!), teils Verunsicherung in welche Art der Werbung man jetzt noch investieren kann und sollte. Hm, ja. Das ist vor lauter Angebot zur Zeit nicht so einfach zu beantworten. Der „alte“ Weg über Zeitschriften Kampagnen zu schalten funktioniert nach wie vor, wenn auch nicht mehr so gut als zu der Zeit in der Printmedien noch die Könige der Kommunikationslande waren. Also auf zu den „neuen“ Ufern. Facebook quillt über vor Werbung, wollen wir nicht mehr so gerne. Google Adwords spielen nach guter Investition teils gut aus, eine nette Art der Onlinelotterie. Da gewinnt doch immer die Bank, oder? Instagram scheint gerade der Tipp der Stunde zu sein aber … da muß doch tatsächlich Jemand die Inhalte pflegen. Und das während des eigenen Business? Nein, da hilft nur Outsourcing aber halt, das kostet ja Geld. Ja liebe potenzielle Kunden, wenn ein Fliesenleger heute schon ab 45 Euro verdient oder ein Werkstattaufenthalt zum finanziellen Desaster werden kann dann muß wohl die kreative, konzeptionelle, grafische und textliche Pflege der Social Media Kanäle auch etwas kosten. Ja, das meinen wir ernst. Also alles in allem natürlich auch ein ja zum Web aber wenn, dann aktuell, wenn nicht dann lieber verzichten. Webseite als Imagebilder, Anfahrts-, Adress- und Kontaktspender  – immer gut. Aber was stellen wir fest? Gute Programmierer waren schon immer selten. Jetzt aber erkennen sie zunehmend Ihren Wert und das müssen Agenturen berechnen. Also wird aktuelle Web mit responsive Design etc. auch immer mehr zum Kleinwagen.  So kurz und knapp. Mehr Erklärungsaufwand als noch vor 20 Jahren. Klar, die medialen Möglichkeiten sind vielfältiger aber manchmal war einfältig auch schön. Es bleibt spannend. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. Tom Bäuerle

01.02.2018


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