Aktuelle Arbeiten frisch aus der Kreativfabrik

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Unser neuer Kunde auf einer der schönsten deutschen Inseln, auf Norderney. Nach dem kompletten Corporate Design war unser Kunde so zufrieden, das wir ihn sogar bei der Einrichtung des neuen Insel-Hot Spots beraten durften. Eine tolle Aufgabe für die unglaublich herzlichen und sympathischen Menschen auf Norderney. Volles Programm, ganze vier Tage lang unterwegs, aber alles in allem sehr erfolgreich. Hier noch ein paar Infos zum geplanten neuen In-Treff. He! neysPLACE

Herzlich Willkommen im Süden Norderneys, am schönsten Platz der Insel. Hier entsteht der neue Hot Spot auf Norderney. Ungezwungener Genuss, 3 x Meer und einfach-legerer Lifestyle in Verbindung mit stilvollem Ambiente – das ist das neysPLACE!News und Fakten zum neuen Hot Spot auf Norderney

Im Oktober 2014 hat das Bootshaus im Norderneyer Yachthafen mit den bisherigen Pächtern das letzte Mal geöffnet. Mit Karl-Hans Sigges hat der Seglerverein Norderney einen neuen Pächter gefunden, dessen Herz und Leidenschaft im Yachthafen zuhause ist. Der gebürtige Dortmunder möchte mit der Fortführungskonzept Tradition mit Moderne verbinden.

Die Hafenkneipe „Aalkuhle“ mit dem schönsten Blick auf das Wasser bleibt unberührt. Tradition soll nicht nur bleiben sondern verstärkt werden, aus diesem Grund werden wieder Bänke in Stufen eingesetzt, damit man gesellig mit einem Pils, einer Currywurst oder auch einem Fischbrötchen draußen verweilen und das Treiben im Hafen beobachten kann.

Das Restaurant wird ausgegliedert und bekommt einen Wintergarten vor das Haus, bei dem Fenster und Dach geöffnet werden können. Dies, damit man dort nicht nur ganzjährig speisen, sondern auch bei bei schönem Wetter wie auf einer Terrasse bei geöffnetem Dach und Fenstern sitzen kann. Die Südterrasse wird durch eine Schirmbar ergänzt. Diese soll als Hotspot den Hafen auch für ein jüngeres Publikum interessanter machen.

Das bisherige Restaurant wird reiner Loungebereich ohne Verzehrzwang, der als Klubhaus für den Seeglerverein und vielleicht auch als Stätte der Begegnung gedacht ist, um Gäste Insulaner und Wassersportler zusammenzuführen.

Der Kernpunkt des Konzeptes: „Wir wollen ein Haus der Begegnung schaffen, in dem sich Jung und Alt treffen und wiederfinden.“ so Sigges. Jeder hat etwas, das ihn anspricht. Von der traditionellen Hafenkneipe bis hin zur modernen Schirmbar.

„Meine Stammkneipe mit dem schönsten Blick auf das Wasser.“

Die Küche wird ebenfalls Traditionelles anbieten und auch in die Moderne gehen. Es wird für jeden etwas dabei sein. Ob für kleines Geld oder kulinarisch außergewöhnlich, jeder soll zufrieden sein. Die südlich gelegene Schirmbar mit ihrem einzigartigen 270°-Blick auf das südliche Wattenmeer, die Lounge mit Aussicht auf das Surfbecken, die Terrasse mit Blick auf das Treiben im Yachthafen und die rundum sonnenverwöhnten Plätze sind die Basis für das durchdachte Konzept. Die Führung des „neysPLACE“ übernimmt Christian A. Fuchs, bisher stellvertretender Hoteldirektor und Sigges‘ Assistent. Der besonders schöne Platz und die Tatsache von drei Seiten auf’s Wasser sehen zu können, geben dem neuen Bootshaus seinen Namen. Dies wird von Konzept und Mitarbeitern unterstrichen werden. Aktuell ist noch eine große Hürde zu überwinden, da der Bebauungsplan noch geändert werden muss. Hier sind der Rat und das Bauamt der Stadt mit viel Engagement dabei, um mit dem Landkreis baldmöglichst zu einer Baugenehmigung zu kommen. Wenn alles gut läuft soll, so hofft man, im Mai die Wiedereröffnung stattfinden. An dieser Stelle seien Landkreis, Stadt und Ratsmitgliedern für den Einsatz und das Engagement gedankt. Mit Sicherheit schafft das neue Konzept für

12.03.2015

Die erste Berührung fand meistens statt, weil die Menschen uns fragten was sind denn das für chinesische Zeichen, was bedeutet denn das? Und weil ich jetzt wahrscheinlich fast schon eine Art Midlife-Chrisis hatte, mit 45 Jahren, musste das Erscheinungsbild weichen mit dem wir bis jetzt (fast 18 Jahre) gearbeitet hatten. Herausgekommen ist ein illustratives Element das sich sowohl am Alten, Gelernten orientiert als auch einen modernen Touch hat. Zusammen mit dem Rausschmiss der alten Schrift (Bank Gothic und Optima) ergibt sich so ein frisches luftiges Design, das sehr gut bei unseren Kunden ankommt. Jetzt gibt es noch eine neue Geschäftsausstattung und Beschilderungen und und und. Das macht Spaß und bringt neuen Schwung. Kann ich meinen Kunden und auch denen, die es werden wollen nur wärmstens empfehlen in dieser kühlen Jahreszeit. Also, wir freuen uns auf die nächsten 18 Jahre und verbleiben, mit freundlichen Grüßen, Tom Bäuerle und sein TOMS ARTHOUSE TEAM:

29.01.2015

Und wieder Weihnachten und wieder die Frage: Wie viele Weihnachtskarten hat unser Kunde bereits auf dem Schreibtisch und stellen wir ihm noch eine dazu? Nein, sicher nicht! Also, was wünschen sich alle zu Weihnachten und was können wir dann verschenken? Weiße Weihnachten wären schön, oder? Gut. Wir nehmen also an es hätte Schnee auf den Bergen und wir nehmen mit unserem tollen 8-Megapixel-Smartphone ein selbstgefilmtes Weihnachtvideo auf, in stilvoller Umgebung mitten im verschneiten Wald  …. Denkste, Kampenwand … geschlossen. Hochriesbahn … geschlossen, ahhh, das Sudelfeld … schneefrei?! Also machen wir den Herrn Bäuerle weiß und – was war das für ein Hingucker. Ich sage nur: Mehl und Kunstschnee in der Nase ist nicht das Feinste, wenn man sich still halten sollte. „Gesundheit 2015“. Dazu noch einen besonderen Dank an Visagistin Andrea Wimmer und die Videoproduktionsfirma Weisser Studios in Haidholzen. Und bitte schön: https://www.youtube.com/watch?v=bXlbbyeih20

07.01.2015

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24.12.2014

Wieso denn überhaupt? Der Bauch hat es befohlen! Unser Schwerpunkt klar dargestellt in neuer Form. Das Alte bewahrt und doch neu. Agenturschwerpunkt dargestellt weil endlich verstanden. Haltet Euch fern von Webseiten und deren Programmierer und lasst sie machen. Wir machen Design und nur das. Alles andere ist zuviel Blabla, aus einer Blase wird ein Schaumbad und man sieht nichts mehr vor lauter Redeschwall. Ungute Emotionen mischen sich unter kreative Arbeit und treiben seltsame Blüten. Ungewöhnliche Blüten. Wollen wir Kreativen das? Nein! Ja dann, nehmt Abschied Brüder ungewiss ist die Zukunft. Aber die ist uns auch egal da wir ja heute leben und gestalten und nicht morgen. In diesem Sinne, da sind wir doch am Puls der Zeit. Also viele Grüße und bis bald. TOMS ARTHOUSE GmbH.

09.12.2014

Machen Sie uns doch bitte ein Angebot. Ach ja, es sind mehrere Agenturen beteiligt. Vielleicht könnten Sie noch ein paar Ideen skizzieren … Na klar kann ich, ich warten nur darauf. Schublade auf, Idee A genommen auf Kunden B umgemünzt. Kein Problem. Mal schnell ein bisschen Farben und ein paar Bilder so zur Show auf das Papier gerotzt um ein bisschen kreatives Schaulaufen zu veranstalten. Und wenn ich dann zu kreativ bin ist es auch nicht recht. Schon passiert. Die anderen Agenturen machen das auch. Klingt listig, ist es auch. So habe ich gleich zum Angebot verschiedene kreative Ansätze die ich verwursten kann. Aber warum auch nicht. Schnell 2 Stunden Grafikkonzept hingeschludert, dann zum Angebot gefügt. Danach in einem Tag reingezeichnet und das ganze Budget ganz schnell verdient. Hm … warum umständlich den Kunden und sein Produkt kennenlernen, in die Tiefe gehen, Ihn verstehen und seine Aussage herausarbeiten wenn es so flach und schnell auch geht. Ich werde darüber nachdenken. nicht wirklich T.B.B / CEO TOMS ARTHOUSE GmbH.

12.11.2014

Nie wieder Schuhe binden! Die neuen Gummischuhbandl von Barth Schuhbandl erleichtern Kindern das schnelle An- und Ausziehen ihrer Schuhe. Einmal geschnürt verwandeln die Barth Kinderbandl Schnürschuhe in praktische Slipper, die jede Bewegung mitmachen und dem Fuß guten Halt bieten. Der besondere Clou: es gibt runde und flache Stopper in vielen Farben, die beliebig mit den farbenfrohen Gummibandl kombinierbar sind. Mit bunten Gummischuhbandl punktet Barth Schuhbandl bei Kindern und Eltern gleichermaßen. Während Eltern auf den Komfort, die Funktionalität und Qualität Wert legen, freuen sich Kinder über die einfache Handhabung, die kräftigen Farben und die freie Kombination von Bandl und Stopper. Schuhe einmal binden, reinschlüpfen, wohlfühlen. In Schnürschuhen sorgen die strapazierfähigen Kinderbandl für ein angenehmes Tragegefühl und eine optimale Passform, ohne zu drücken. Die praktischen Gummibandl machen einfach jede Bewegung mit. Dank der kräftigen Stopper in zwei Varianten (Kugel und Zylinder) lassen sich die elastischen Bandl sicher und schnell fixieren. Das An- und Ausziehen von Schnürschuhen wird zum Kinderspiel. Freie Auswahl, unendlich viele Möglichkeiten. Fröhlich-freche Farben stehen im Mittelpunkt der Kinder-Kollektion, die mit lustigen Farbpunkten in Kontrastfarben aufwartet. Neben den kräftigen Grundfarben Gelb, Rot, Grün und Blau dürfen natürlich die klassischen Farbtöne Dunkelblau und Schwarz sowie die mbeliebte Farbe Rosa nicht fehlen. Hier ist sicher für jeden Schuh und jeden Geschmack die passende Farbe dabei. Zusätzlich setzen die Kordelstopper mit Form und Farbe auffällige Akzente. Ob rund oder flach, transparent oder farbig, unterschiedliche oder gleiche Farbwahl – die Kunden bestimmen die Kombination von Gummibandl und Stopper selbst. www.barth-schuhbandl.de

01.10.2014

Wir freuen uns sehr unseren Kunden Travel and More auch bei der Umsetzung seiner neuen Website betreuen zu dürfen. Nach der Neugestaltung des Corporate Designs, des Logorelaunchs und der damit zusammenhängenden Umstellungen der inneren und äußeren Kommunikationsformen dürfen wir auch den neuen Webauftritt realisieren. Wir freuen uns sehr auf diesen Auftrag und noch mehr auf das dadurch abgerundete Gesamterscheinungsbild unseres langjährigen Kunden. Eine weitere tolle Aufgabe für TOMS ARTHOUSE GmbH, der Werbeagentur Rosenheim und Chiemgau.

18.07.2014

Zuschauer nicht erwünscht! Wir freuen uns dass Zahnarzt Dr. Dirscherl aus Rohrdorf uns sein Vertrauen schenkt und wir die Beschriftung der Glasflächen in den neuen Räumlichkeiten der Zahnarztpraxis übernehmen dürfen. Fast 40 qm Sandstrahlfolie, 2 Monteure und 1 Tag Zeit werden notwendig sein um in Kürze die Patienten vor neugierigen Blicken zu schützen. Wir wünschen viel Erfolg in den tollen Räumlichkeiten.

18.07.2014

Beim Responsive Webdesign (im Deutschen auch responsives Webdesign) handelt es sich um einen gestalterischen und technischen Ansatz zur Erstellung von Websites, so dass diese auf Eigenschaften des jeweils benutzten Endgeräts, vor allem Smartphones und Tabletcomputer, reagieren können. Der grafische Aufbau einer „responsiven“ Website erfolgt anhand der Anforderungen des jeweiligen Gerätes, mit dem die Site betrachtet wird. Dies betrifft insbesondere die Anordnung und Darstellung einzelner Elemente, wie Navigationen, Seitenspalten und Texte, aber auch die Nutzung unterschiedliche Eingabemethoden von Maus (klicken, überfahren) oder Touchscreen (klicken, wischen). Technische Basis hierfür sind die neueren Webstandards HTML5, CSS3 (hier insbesondere die Media Queries) und JavaScript. Die Größe und Auflösung der Displays auf Laptops, Desktop-PCs, Tablets, Smartphones, E-Book-Readern und Fernsehgeräten können erheblich variieren. Aus diesem Grund sind das Erscheinungsbild und die Bedienung einer Website stark abhängig vom Endgerät. Websites, die mit einem reaktionsfähigen Design ausgestattet sind, berücksichtigen die unterschiedlichen Anforderungen der Endgeräte. Ziel dieser Praxis ist, dass Websites ihre Darstellung so anpassen, dass sie sich jedem Betrachter so übersichtlich und benutzerfreundlich wie möglich präsentieren. Kriterium für das angepasste Erscheinungsbild sind neben der Größe des Anzeigegerätes beispielsweise verfügbare Eingabemethoden (Touchscreen, Maus) oder die Bandbreite der Internetverbindung. Vor allem Blockelemente müssen unterschiedlich behandelt werden. Nutzt das Gestaltungsraster mehrere Spalten, so können diese variable an die Breite des jeweiligen Viewports angepasst werden und bei kleinen Auflösungen, wenn eine Darstellung nebeneinander nicht mehr passt, untereinander verschoben oder alternativ positioniert werden. Bilder sollten maximal auf ihr umgebendes Element, aber grundsätzlich nicht über ihr native Größe, skaliert werden. Texturen für Hintergründe können versteckt überfließen. Hintergründe mit Motiv werden bei kleinen Darstellungen auch weggelassen. Logos können wie Bilder verkleinert oder bei großen und detailreichen Grafiken durch ein kleineres Signet ersetzt werden. Vertikale Menüleisten brauchen oft viel breite und können als Liste um positioniert werden. Und zusätzlich ein geklappt und erst auf Klick oder Scrollposition eingeblendet werden. Das Inlineelement Text darf nur wenig kleiner skaliert werden um die Lesbarkeit zu erhalten. Da er aber automatisch umbricht ist eine spezielle Anpassung nicht nötig.

18.07.2014